Die Zahl der - von der Stadt erfassten - Aussenübernachtung im letzten Winter ist um nahezu 50 % auf knapp 200 angestiegen. Statt der Lobeshymnen seitens Rätinnen machte Herr Becker darauf aufmerksam
Die Zahl fehlender Plätze beläuft sich noch immer auf 285 nach Eigenberechnung der Stadt. Nicht enthalten sind dabei die nur qua Postersatzadressen nachvollziehbaren wohnungs- bzw. Obdachlosen Personen. Der Tagesordnungspunkt war ein sogenannter Formatwechsel wie stellvertretend für den EBM die Bildungs und Umweltbürgermeisterin einleitend erläuterte:
Auch bei den Bau von Kleinstwohnungen ist kein wesentlicher Fortschritt erzielt worden (Diagramm). Zugleich sind viele Möglichkeiten durch besondere und dauerhafte Bedarfe von mehrfach geschädigten Personen mit Suchtproblem und Pflegebedürftigkeit blockiert. Aber wie auch die von/für Frauen dauerhaft reserviert/belegt sind.
Auch die Ausleitung von Familien wie auch in FSB- Kleinstwohnungen stagniert auf niederem level wie bisher. Die ausgelobte Prämie plus Betreuung zeigt keine Wirkung. Amtschef Gourdial
Der Vortrag der Abteilung der Wohnungslosenhilfe im Sozialauschuß erfolgte -erstmals- leider nur mündlich. Dafür sind die statistischen Erhebungen jetzt zeitnah im Infoportal Fritz unter Wohnen und Bauen auffindbar. Kein Fortschritt, sondern eher ein Rückschritt der eher im krassen Gegensatz zu den Lobeshymnen aus dem Rat steht. (kmm)
Das Audio zum Punkt im Sozialausschuß

