Das ehemalige NS Verkehrsreisezentrum am Rotteckring wirft nicht nur durch ein minderwertiges NS-Bild , das den Umbau zum NS Doku-zentrum um nicht weniger als schlappe 1 Million € verteuerte, erneut lange Schatten.
Jetzt wird das beim zeitgeschichtlichen Dokuzentrum, welches in den Freiburger Museumsverbund eingeliedert ist, der schon vor längerer Zeit mit einem Preis-Eintritt-Schild der Verwaltung und Rat versehen wurde, erneut um die Eintrittspreise in einen neuen Streit gerungen: Erster Bürgermeister Kirchbach verteidigte die Eintrittspreisangleichung mit den anderen Museen vehement :
Mitzeichner eines interfraktionellen Antrages für die Grünen, Stadtrat Saleh hielt die Zustimmung seiner Fraktion am 26.November noch offen:
Die Direktorin der Freiburger Museen Frau Dr. Götzmann warb bei den Rät*innen mit dem Argument, daß ja das ganze EG freizugänglich bliebe [also auch der Blick auf niedre NS-Bildkunst?]
Der Fraktionsvorsitzende der Eine-Stadt-für-alle Fraktion ESFA, Gregor Mohlberg, griff er gegen Ende der Debatte ein. Fraglich, ob seine mehr als berechtigte Fragestellung am 26.11.24 noch Nachhall finden wird?
Das Absage Echo der Fraktionsvorsitzenden der CDU, Frau Dr. Jenkner folgte auch prompt:
Gesamterörterung zum Eintrittspreis des NS-Dokuzentrum unter tOP 5 im HFA:
(kmm)
Eintrittspreis-Gefeilsche mit Museums Fixpreisen um Zugang in das NS Dokuzentrum
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