Flip-Flops bei -10 Grad: Versorgung von Flüchtlingen am griechisch-mazedonischen Grenzübergang Idomeni kann nur durch Freiwilligenstrukturen ansatzweise gewährleistet werden

Flip-Flops bei -10 Grad: Versorgung von Flüchtlingen am griechisch-mazedonischen Grenzübergang Idomeni kann nur durch Freiwilligenstrukturen ansatzweise gewährleistet werden

Idomeni ist ein kleiner, griechischer Ort nahe der mazedonischen Grenze. Täglich kommen aus Athen ca. 3500
Flüchtlinge in Bussen hier an um die Grenze zu passieren. Seit der Räumung des Flüchtlings-Camps vor etwa vier Wochen haben sich die Lebensumstände der Menschen nochmals verschlechtert. Es fehlt teilweise an grundlegender Versorgung wie beheizbaren Räumen, warmer Kleidung und Nahrungsmitteln.

Über die Lage vor Ort haben wir mit Ronja gesprochen, die als Frewillige dort ist.