Bei den italienischen Regionalwahl iin Kalabrien und Emilia Romagna ist es zu einem comeback des rechtspopulistisch bis faschistischen Lega Nord gekommen.
Während auf den ersten Blick der Sozialdemokrat Rizzi mit dem Regionalchef für Kalabrien und dem stärksten Wahlergebnis für den Regionalratpäsidenten in der Emilia Romagna aufwarten kann, zeigt sich näher betrachtet, eine komplett absteigende Wahlbeteiligung auf unter 40%.
Die Lega Nord unter kommt gerade in der wohlhabenden Emilia Romagna auf knapp 20 % . Angesichts der Verluste bei den Europawahlen 2014 (nur 5%) und nationalen Parlamentswahlen 2013 (2,6%) ein geradezu strahlendes comeback. Zugeschrieben wird es dem massiven Verlust der Grillini, die auf knapp 14 % fielen.
Die Lega bildet mit dem faschistischen FN eine Fraktion im EP