Jazz Matinee am Sonntag, den 06.03.2022, 9 Uhr bis 11 Uhr
Liebe Jazzfreundinnen und Jazzfreunde,
heute stellt Ihnen die Jazzredaktion (Michael van Gee / van-gee(aet)net-base.de) wieder eine ganze Reihe von neuen Jazz CDs diverser Label vor. Sie hören Ausschnitte aus (voraussichtlich!) den folgenden CDs:
Lariza - Weave (DoubleMoon Records DMCHR 71403 / JazzThing Next Generation Vol. 91), Jim McNeely / Frankfurt Radio Big Band featuring Chris Potter - Rituals (DoubleMoon Records DMCHR 71404), Markus Burger - The Vienna Session (Challenge Records CR 73535), Tony Overwater / Atzko Kohashi - Crescent (Jazz In Motion Records JIM 74725), Shannon Barnett Quartet - Bad Lover (Toy Piano Records TPR 202104), Peter Groesdonk - II (Alley2 Records 840715), Martin Müller - Encore / Music for Guitar Solo (Galileo Music GMV 109), Karl Ivar Refseth Trio - Devotion (Traumton Records 4702), B3 - New Songs, Old Socks (Blackbird Music BR 202159), Sigurd Hole - Roraima (Elvesang 006), Eyal Lovett - Through The Rain (Berthold Records 4250647321068), Shane Quartet - Zukunft (XJazz! Music XJM 22001), Keno Harriehausen Quartet - Shapes Of Now (Lakeland Records LLRCN 14) und Johannes Metzger Quartet - Frames (Hey!blau Records HBL-21107).
Noch ein Hinweis auf ein Online-Streaming Konzert des Jazzkongresses in Freiburg:
Montag, den 07.03.2022, können Sie um 20 Uhr das Magnus Mehl Quartett sehen und hören. Der Jazzkongress streamt an diesem Tag das Konzert mit dem Magnus Mehl Quartett vom 29.11.2021 und es ist dann auch im Anschluss daran noch einige Zeit verfügbar. Das Programm „upside down and in between“ eröffnet vielschichtige Klangwelten, welche von vier sehr individuellen Musikerpersönlichkeiten ausgelotet werden. Dabei entstehen ganz persönliche und einzigartige Momente und es verschmelzen auf eindrucksvolle Art und Weise vier Künstler zu einem Klangkollektiv. Das gesamte Ensemble bewegt sich im aktuellen Programm zwischen raffinierter Komposition und ideenreicher Improvisation, zwischen wuchtiger Dichte und perlender Transparenz, sowie zwischen lyrischer Melancholie und zupackenden Grooves. Es spielen: Magnus Mehl, sax/ Christian Mehler, trp/ Dietmar Fuhr, b/ Ferenc Mehl, dr