Eine Erhöhung der Plätze in Erstaufnahmelagern (manche sprechen von EilAbschiebeLagern) um 11 Tausend in diesem und im nächsten Jahr auf dann 20. Tausend Plätze; immer noch nur mindestens 4,5 Quadratmeter "Wohnraum" für Flüchtlinge, statt 7 Quadratmeter und natürlich eine noch härtere Abschiebepolitik gegenüber Flüchtlingen, so die diskutierten Ergebnisse des baden-württembergischen Flüchtlingsgipfels in Stuttgart. Wir sprachen mit Andreas Linder vom baden-württembergischen Flüchtlingsrat über seine persönliche Einschätzung der Ergebnisse, die Politik gegen Geflüchtete vom Balkan und die angeführte "Überlastung" der Ehrenamtlichen. Zunächst wollten wir von ihm wissen, was der der Flüchtlingsrat im Vorfeld für Wünsche an den Gipfel hatte...