Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Die Themen

Beginnen wir im Dreyeckland. Eigentlich müßte hier - also der Region zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz - eitel Freude herrschen. Das AKW Fessenheim sei stillgelegt, hieß es in den Mainstream-Medien aufgrund einer dpa-Meldung. "Vorübergehend stillgelegt" hieß es dann sogar noch - das ist ungefähr so wie vorübergehend tot beim Menschen. Was ist nun wirklich los?

Weiter nach Berlin: Auch dort nichts wirklich Erfreuliches. 23,5 Milliarden Euro sollen die Konzerne E.on, RWE, EnBW und Vattenfall jetzt für die sogenannte Endlagerung in einen Fonds einzahlen. Manche fragen ungläubig: Ja ist die Anti-Atom-Bewegung damit immer noch nicht zufrieden? Wir versuchen hingegen anhand bekannter Zahlen aufzuzeigen, daß es sich um einen Deal zugunsten dieser Konzerne handelt.

Großbritannien: Ein Klage auf EU-Ebene gegen das AKW-Neubau-Projekt Hinkley Point wurde abgeschmettert. Wird die sogenannte Renaissance der Kernenergie nun doch wieder wahrscheinlicher? Ein Blick auf die Hintergründe...

Baden-Württemberg: Hier steht schon bald wieder ein CASTOR-Transport an - diesmal wohl auf dem Neckar. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage: Was geschieht mit dem inzwischen zerlegten Reaktordruckbehälter des AKW Obrigheim?