Sachstand Wohngeldbearbeitung in Freiburg - die Hoffnung stirbt zuletzt?

Sachstand Wohngeldbearbeitung in Freiburg - die Hoffnung stirbt zuletzt?


o-ton UvK

Der Dank des EBM an Frau Fehrenbach war in der Tat realistisch. Der mündliche Bericht der Sachgebietsleiterin bei der Wohngeldstelle konstatiert: Noch immer ist bei der Aufarbeitung des Rückstand im Wohngeldamt noch nicht der Zustand erreicht, um den Zeitraum einer schnellen Bescheidung zu erreichen. Der läge bei jetzigen Personal bei 3.000 Anträgen . Sondern
Stand Fehrenbach

Die Rückstandsabarbeitung während der Nichterreichbarkeit der Wohngeldstelle liegt allerdings auch hoch bei den ablehenden Bescheiden wegen mangelnder Mitwirkung.
Eine Erläuterung wie es teilweise zu den hohen Rückständen kam liegt zum einem im fehlenden Wiedervorlagemanagement

Auch das nicht bei der vorläufigen Bescheidung die Altfälle , sondern die Nachfolgeanträge den Rückstand schneller verkürzen war ein Erfahrungsbestand für die neu zusammengesetzten Teams im AfS.

Die größte Hoffnung läge aber bei der Verankerung der digitalen Prozessunterstützung bei der Veraktung der Vorgänge:

Nun. Die Hoffnung stirbt zu letzt. Wenn nur die Koalitionsvereinbarungen gegen Bürgergeld oder Asylbewerberleistungsgesetz keinen neuen bürokratischen Anschläge auf die Wohngeldstelle bedeuten?