Schmierenkomödie: Salomon und Haag boykottieren nach zwei Monaten weiter Platz für Sand im Getriebe

Schmierenkomödie: Salomon und Haag boykottieren nach zwei Monaten weiter Platz für Sand im Getriebe

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Dieter und Martins untaugliches Angebot in eienr Schmierenkomödie
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Schattenparker

Es gehört schon eine gehörige Portion politischer Unverfrorenheit dazu, wenn es stimmt, was die Gruppe Sand im Getriebe verlautbart.

Weil nirgends der Flächenutzungsplan bzw. Bebauungsplan die Sondernutzung Wagenplatz vorsieht, soll keine der vom Gemeinderat als Zwischennutzung vorgeschlagenen Flächen in Frage kommen. Schlicht eine Frechheit ist ein derartiges Ergebnis, das  natürlich auch ohne jegliche Prüfung, geschweige denn "wohlwollende" schon vor zwei Monaten beim Gemeinderatsbeschluss am 13.5.2014 feststand. Wer gar nicht erst eine Umnutzung im Rahmen von Flächenutzungsplan/Bebauungsplanänderung in Erwägung zieht, demonstriert nachhaltig, daß ihm die Beschlüsse des Gemeinderates, die Wohnform im Wagen generell zu begrüssen, auch ganz "generell" am Arsch vorbei gehen. Daß Dieter Salomon sein nur als  sozialrassistisch aufzufassendes Stutzerverständnis gegenüber dem Wagenleben nun in die Alltagshandlung des Baureferats unter Haag verlängern konnte, legt nahe, daß diese Stadtspitze Ihren Zenit unwiderbringlich überschritten hat. Man sollte ihre Agonie abkürzen. Wie wäre es mit einem Vorschlag des geheimen Baubürgermeisters der Grünen - E. Friebis?

Ein Wort zu Sand im Getriebe: Es ist ja richtig, die Arrondierung des Schattenparkergeländes um  zusätzliche 400 qm als untauglich für die manifeste Wagenplatznot der SiG  zu bezeichnen, da damit nur ein Drittel der Fläche der Gruppe abgedeckt ist. Die Ablehnung dieser Arrondierung ist aber schlicht Quark, denn es gibt nicht nur Sand im Getriebe.
Wohlgemerkt: allerdings ein wesentlich geringer Quark als die zielstrebige Verweigerung der  Ausweisung einer weitern Wagenplatzfläche im existenten FNP/Bebauungsplan. Sei es entweder durch Flächenumwidmung in den Plänen oder sei es auch durch Planänderungen in Nähe bzw. als angrenzender Teil von aktuellen wie künftigen Kleingartengebieten. Jedenfalls muß der Gemeinderat dem hochideologisch aufgeladenen Steckenpferd von Salomon/Haag in der Wagenplatzverhinderung jetzt dauerhaft den Boden entziehen. Vielleicht kommt mensch aber auch mal auf die Idee, entlang der Breisgau Bahn - in einem Streifen mit einer Tiefe ca.30-50 m - die von Ratzingern zwischengenutzte Wiesenfläche auf Landesgrund, die schon eine Sondernutzungsflächeneigenschaft besitzt, zu beanspruchen! Was dem städtischen Schuldenkrösus Dallmann recht ist, sollte der Gemeinderatsmehrheit für Wagenleben von Studiernden der Freiburger Hochschulen billig sein.

dies meint: kmm