Schuldenbremse - von der Ökonomie zum parteipolitischen Instrument

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Schuldenbremse - von der Ökonomie zum parteipolitischen Instrument

Die Schuldenbremse sollte einmal einem möglichen Abgleiten in den Staatsbankrott vorbeugen und war in normalen Zeiten finanzpolitisch nützlich, weil sie die Staatsausgaben für Zinszahlungen drückte. Krisen von der gegenwärtigen Art sahen ihre Mütter und Väter jedoch nicht voraus und auch nicht, dass es Parteien lernen würden, sie als parteipolitisches Instrument zu gebrauchen.  Ein Kommentar.

jk