Sechs "Datenträgerspürhunde" - Minister preist perversen Tiermissbrauch

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Sechs "Datenträgerspürhunde" - Minister preist perversen Tiermissbrauch

Mensch könnte meinen, ein um ein Quartal verfrühter Aprilscherz.
Nein, es steht bereits am 3.1.24 im LandesnewsLetter!
Bei der Durchsetzung des Primat der Strafverfolgung sind die Polizei und ihr Dienstherr Stobl zweifelsohne skrupellos.
Es reicht Ihnen jetzt nicht, daß bei (Durch)Such(ungs)aktionen Hunde auf Rauschgift oder Leichen bzw. Personen allgemein eingesetzt werden.
Für Ihren Fetisch der Strafverfolgung um jeden Preis soll der Geruchssinn der Hunde nun auch noch beim Aufspüren  von Datenträger helfen! Die bis dato ungebremste Datensammelwut bei Ingewahramnahmen und Durchsuchungen, soll mit sechs konditionierten Hunden auch noch - wohl versteckte? - Datenträger perfektioniert aufspüren lassen.
Wenn schon Pferde zum Einsatz gegen Menschen(mengen) trainiert werden, sollen jetzt diese sechs Hunde und ihre Führer*innen in 50 Tagen mit "intensiv an der Geruchskonditionierung" orientierten Übungen an die Einsatztauglichkeit in Wohnungen, Autos und Gepäck in Stuttgart, Aalen, Karlsruhe, Konstanz, Offenburg, Reutlingen trainiert werden, um besser zu erschnüffeln.
Falls erfolgreich, soll in einem Jahr überall in jedem Präsidium dieser Tiermissbrauch zur Regel-Anwendung kommen

Schwarzgrün scheint in tiermissbräuchlicher Perversion im Ländle versinken zu wollen.BRRRRRR
kmm
Quelle: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid...