Stadt droht Rhino gewaltsame Räumung per Allgemeinverfügung an!

03_Rheinobleibt_2K640_IMG_4693Update Infoflash 27.7.:

Rhinos Stad verweigert privates Ersatzgelände – Krawall von Neideck/Salomon erwünscht?

Vergangenen Donenrstag berichteten wir über das Angebot des Ebneter FDP Statdtrates Gayling, den Rhinos auf seinen Gelände einen Platz für eine Zwischenlösung anzubieten.
Unsere Reportage zeigte am Eingang des Kappler tals an der Haltestelle Königsbergerst. ein weiträumiges landwirtschaftlich mit Blumen und Maisanbau genutztes Grundstück. Die Rhinos haben das Angebot angenommen.
Erneut bewies jedoch die Stadt, dass sie kein grosses Interesse an einer friedlichen Lösung hat. Der Platzvorschlag wurde unter Hinweis auf Landshaftsschutz abgelehnt.
Landwirtschaft ja – Wagenplatz nein!
Die Rhinos demonstrierten gestern am Dienstag mit 10 Wägen vor dem Rathaus laustark. Dieter versteckte sich hinter massiv Blauuniformen und verweigerte mit kumpel Neideck die öffentliche Debatte unter Anfragen im Gemeinderat.


Mittels Pressemitteilung lässt die Stadt Freiburg die Allgemeinheit wissen, das am heutigen Tage vom grünschwarzen Bürgermeisteramt eine Allgemeinverfügung erlassen wurde, die die Rhinos auf dem für über 1 Mio € von der FSB mit Mietergeldern als privat gescheiterte Investitionruine erworbenen M1 Gelände im Vauban zur Räumung auffordert:
"Dazu ist eine Frist bis zum 31.07.2011 eingeräumt worden. Soweit dies nicht erfolgt, wird eine polizeiliche Räumung des Geländes und die Beschlagnahme aller nach dem 31.07.2011 auf dem Gelände abgestellten Wagen notwendig und vollzogen."

Im vierseitigen Papier widerholt die Stadt wie eine tibetianische Gebetsmühle - der Dalai Lama war ja schon vor dem Papst auf der Messe - das "eine polizeiliche Räumung

Stadt droht Rhino gewaltsame Räumung per Allgemeinverfügung an!

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Update Infoflash 27.7.:

Rhinos - Stadt verweigert privates Ersatzgelände – Krawall von Neideck/Salomon erwünscht?

 

 

Vergangenen Donenrstag berichteten wir über das Angebot des Ebneter FDP Stadtrates Gayling, den Rhinos auf seinen Gelände einen Platz für eine Zwischenlösung anzubieten.
Unsere Reportage zeigte am Eingang des Kappler Tals an der Haltestelle Königsbergerst. ein weiträumiges landwirtschaftlich mit Blumen und Maisanbau genutztes Grundstück. Die Rhinos haben das Angebot angenommen.
Erneut bewies jedoch die Stadt, dass sie kein grosses Interesse an einer friedlichen Lösung hat. Der Platzvorschlag wurde unter Hinweis auf Landschaftsschutz abgelehnt.
Landwirtschaft ja – Wagenplatz nein!
Die Rhinos demonstrierten gestern am Dienstag mit 10 Wägen vor dem Rathaus laustark. Dieter versteckte sich hinter massiv Blauuniformen und verweigerte mit Kumpel Neideck die öffentliche Debatte unter Anfragen im Gemeinderat.

Mittels Pressemitteilung lässt die Stadt Freiburg die Allgemeinheit wissen, das am heutigen Tage vom grünschwarzen Bürgermeisteramt eine PDF icon Allgemeinverfügung erlassen wurde, die die Rhinos auf dem für über 1 Mio € von der FSB mit Mietergeldern als privat gescheiterte Investitionruine erworbenen M1 Gelände im Vauban zur Räumung auffordert:
"Dazu ist eine Frist bis zum 31.07.2011 eingeräumt worden. Soweit dies nicht erfolgt, wird eine polizeiliche Räumung des Geländes und die Beschlagnahme aller nach dem 31.07.2011 auf dem Gelände abgestellten Wagen notwendig und vollzogen."

Im vierseitigen Papier widerholt die Stadt wie eine tibetianische Gebetsmühle - der Dalai Lama war ja schon vor dem Papst auf der Messe - das "eine polizeiliche Räumung unumgänglich sein wird, soweit kein freiwilliger Abzug der Wagenburg erfolgt. Alle möglichen und ernsthaft geprüften Optionen einer einvernehmlichen Lösung sind damit ausgeschöpft."

Die Stadt unterstreicht so ihre über zweijährige mangelnde Bereitschaft, entsprechend dem tatsächlichen Bedarf entweder

a) öffentliche Flächen - nicht einmal zur Zwischennutzung - für das Wägnerleben zur Verfügung zu stellen

b) aktiv Mithilfe bei der Gewinnung und Überzeugung privater Grundstückseigentümer an den Tag zu legen.

Die grünschwarzen Bürgermeister Salomon und Neideck rühmen sich stattdessen, alles menschenmögliche für eine friedliche Lösung dadurch gemacht zu haben, dass sie 6-8 der 30 Wägnerinnen auf dem neuen Schattenparkerplatz am Flugplatz zwangs einweisen wollten. "Die Stadtverwaltung bedauert die ablehnende Haltung, die für einen Teil von Kommando Rhino eine friedliche und einvernehmliche Lösung ermöglicht hätte." Sie bestätigen aber nur , das andere als "Mainstream"-Lebensformen von Ihnen nicht gleichbehandelt werden sollen.
Anders formuliert: Wie sich seit tausenden Jahren doch die Versuche der Machthabenden, die Hände in Unschuld zu waschen, gleichen!