Die grüne Alternative Freiburg (GA-F)hat in Zusammenhang mit der angedrohten gewaltsamen  Rhino-Räumung des M1 Geländes daran erinnert, dass der grüne OB Dieter Salomon seit langem ein geschworener Feind des Freiburger Wagenlebens ist. So nimmt sie neben den Äusserungen Salomons aus dem Jahre 2006 die planmässige Sabotage einer AG zur Frage des Wagenlebens in der Stadtverwaltung  zum Anlass für die folgenden Feststellungen:
"Es ist längst Zeit, dass sich die Stadtverwaltung darauf einstellt, dass Wagenleben eine gesellschaftliche Realität ist und sich darauf konzentriert, die Menschen dieser Stadt zu unterstützen statt auszugrenzen und zu kriminalisieren.
Wenn mehr lösungsorientiert gearbeitet würde, statt Konflikt zu schüren, stünden die Chancen gut, friedliche Lösungen zu finden. Doch Ihre Äußerungen wie auch die nicht existierende Arbeitsgruppe lassen vermuten, dass eine friedliche Lösung in dieser Situation nie in Ihrem Sinn war"
Gleichwohl wollen die Stadträte deren Abspaltung von der grünen Fraktion 2008 in der Kommunalwahl 2009 von den Wählerinnen bestätigt wurde, aber nicht alle Hoffnung auf den Ex-Parteifreund fahren lassen: "Wir hoffen nichtsdestotrotz auf eine Kehrtwende in Ihrer Politik, hin zu einer Politik, die mehr auf sachlichen und nüchternen Betrachtungen basiert als auf Vorurteilen."

Da wird sie Dieter, der erstbeste, sie aber wohl enttäuschen.