Die Stadt Freiburg warnt per Pressemitteilung vor einem "angeblichen" Mitarbeiter des Gemeindevollzugsdienstes. Der "Betrüger" soll eine Hundehalterin auf ein Fehlverhalten angesprochen haben und direkt ein Bußgeld in bar verlangt haben. Der GVD (Gemeindevollzugsdienst), so heißt es in der städtischen Pressemitteilung, hat daher Strafanzeige gestellt und warnt die Bürgerinnen und Bürger, auf solche Betrugsversuche nicht einzugehen.
Was fehlt an dieser Stelle: Die generelle Warnung vor dem Gemeindevollzugsdienst oder auch eine Warnung vor Bürgern im Sedanquartier, die mithilfe des Vereins "sicheres Freiburg", mit Bürgervereinen oder auch mal ganz dreist mit Pinsel und Farbe uns ihren Lebensstil aufzwingen wollen. (FK)
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