Mutmasslich österreichischer Putin Agent jetzt Pressesprecher bei Nazipartei in Thüringen?

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Mutmasslich österreichischer Putin Agent jetzt Pressesprecher bei Nazipartei in Thüringen?

Im Schaum um das Jahr 2032 der sogenanten Senkungs-Halteline bei den Renten mit der die Junge Gruppe die Politik der Zuarbeit der Union zu einer Koalition mit der  Nazipartei seit dem zweiten Wahlgang bei der Merz-Kanzlerkrönung fortsetzt, bleibt das Agieren im Personalkartells der Nazis zur institutionellen Entkernung des demokratischen Rechtsstaates nahezu komplett unbeachtet.

Die Meldung zu den "Spionagevorwüfe gegen die AfD[..], nachdem kürzlich die „seit 2020 gut 7000 sicherheitsrelevante Anfragen“ der Nazipartei"  lanciert worden waren, sorgte nur kurzfristig für allenfalls flaue Aufmerksamkeit.
Nahezu unbemerkt verlief die Bestellung seit Oktober für den in Österreich sattsam als Putins "deutschnationaler Möchtegern-Teschekist" (so: aaf, 29.11.2025) berüchtigten Hans-Jörg Jenewein zum Pressesprecher der Landtagsfraktion der Nazipartei AfD. Von Höcke angeblich persönlich ausgewählt. 
Die AAF zitiert mehrere österreichische Medienberichte, die Jenewein als ausgewiesenen Kontaktmann nicht nur zum Putin Vertrauten von Wirecard, sondern auch als "natürlich brennend an den jeweiligen Sicherheitskräfte am Ort seines Wirkens interessiert. Insbesondere an den Personaldaten der Polizei: „Und noch etwas wurde bei Jenewein gefunden. Ein USB-Stick mit den Daten von 36.368 Polizisten, der Details über österreichische Beamte enthält. Der Staatsschutz vermutet, dass die Daten in Russland gelandet sind. Thüringens Innenminister berichtete übrigens auch von AfD-Anfragen zu ,polizeilicher IT‘.
Da rundet sich offensichtlich etwas, was den Standard z.B. veranlasste,  den oftverurteilten als "Mann vom Fach" zu titulieren.
Weidels deklarierte Kaderreserve für die Demokratieaushölung, die neue Jugend Organisation, braucht erkennbare  noch besser erprobte  Lehrmeister.
(RM)