Am 18. Februar tagten der Sozial- und der Migrationsausschuss gemeinsam zum Thema Flüchtlingsunterbringung in Freiburg. Wo früher die Zustände in den Wohnheimen beklagt wurden, kam es inzwischen mit BEA und Notunterkünften noch schlimmer. Hier ein Überblick über den aktuellen Stand, wie ihn die Stadt nun präsentiert, sowie über die Ausschussdebatte. Darin wurde u.a. angemahnt, dass die Stadt Freiburg noch immer keinen angemessenen Umgang mit traumatisierten Geflüchteten gefunden hat und dass die Schutz- und Sprachkursangebote für Frauen unzureichend sind.
Übersicht der Stadt zu den Zahlen der bisher in Wohnheimen und Wohnungen untergebrachten Flüchtlinge: