Panel mit Nicholas Omonuk: Vor der Weltklimakonferenz: Ugandische Perspektiven aufs Klima

Vor der Weltklimakonferenz: Ugandische Perspektiven aufs Klima

eacop-protest.jpeg

Junge Menschen protestieren mit Plakaten in den Händen gegen den Bau der EACOP-Pipeline. Im Vordergrund steht der ugandische Klimaaktivist Nicholas Omonuk
Der ugandische Klimaaktivist Nicholas Omonuk protestiert im Sommer 2023 in Österreich gegen ein Unternehmen, das in Uganda am Bau der EACOP-Pipeline beteiligt ist.
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Nicholas Omonuk

Die Klimakrise trifft Menschen im Globalen Süden, etwa in den Dörfern Ugandas, besonders hart. Aber nicht nur das: Der ugandische Klimaaktivist Nicholas Omonuk berichtet, wie die Agrarexportwirtschaft und die Fossilindustrie in Uganda ländliche Gemeinden unter Druck setzen und Menschenrechte verletzen. Er ist ein Teil der erstarkenden afrikanischen Klimabewegung, während diese Bewegung in Europa schwächelt. Der südnordfunk fragt ihn mit Blick auf die Weltklimakonferenz in Baku, was das für den globalen Kampf gegen eine verschleppte Klimapolitik bedeutet. Die Aufnahme ist ein Zusammenschnitt von einem Panel auf dem Agrikulturfestival in Freiburg im Juli 2024.