Grüne Bereicherungspolitiker für Bestverdiener trommeln weiter hektisch: Friebis: Weg mit der 50 % Quote für preisgünstig gebundenen Wohnungsbau!

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Friebis: Weg mit der 50 % Quote für preisgünstig gebundenen Wohnungsbau!

Im Ländle kann der "Stil"-Regierungs-Politiker und bekennende Merkel-Fan Kretschmann sich zuverlässig auf seinen Koalitionspartner verlassen: Geheimpolitik, Roma-Vertreibung oder bereichernde Erbschaftssteuern oder Studiengebühren- immer haftet diese originäre Kretschmann-Credopolitik dem CDU-Teil an.

Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon braucht demgegenüber den Büchsenspanner aus der eigenen Partei. Der heißt Eckhard Friebis.
Als Fraktionsgeschäftsführer, bis in dieses Jahr hinein, promoted der sich zwar - peinlich, peinlich - auch gerne mal selbst. Doch den Geschäftszweck-Nerv des grünschwarzen Freiburg-Bündnis seit Salomons Amtsantritt hat er immer im Auge: Die Bereicherung der besseren Gesellschaft an den Wohnbedürfnissen der Bevölkerungsmehrheit. Da trommelt Friebis immer wieder mit Verve und Nerv.

  • Die Pflicht für die FSB die Mieten immer auf Mietspiegel-Niveau raufzutreiben und so als role-model für alle Wohngenossenschaften und die nächste Mieterhöhungswelle zu fungieren.
  • Unverhohlene Liebdienerei für Baugrössen wie Unmüssig Stuckert und Co.- natürlich mit starken Macho-Sprüchen gepaart.
  • Diese spekulieren selbstverständlich vom Bürgermeisteramt ungestört, auf knapp gehaltenes Grundeigentum (Tränkematten) und diktieren die Bedingungen, die das Baubürgermeisteramt längst internalisiert hat
  • Sie verletzten ungestört  Bauvorschriften und -pflichten in städtebaulichen Verträgen beharrlich-  z.B. Elsässerstr. u. Westarkaden mit gefährlichen Kinderspielplätzen.

Trotz allem ist für den Trompeter und Matador des grünenschwarzen Geschäftszweckes der Hauptfeind - immer wieder - der Sozialbürgermeister Kirchbach (SPD). Der verlangte jüngst doch tatsächlich, dass endlich im neuen Stadtteil Dietenbach der Gemeinderatsbeschluß beachtet wird, dass 50 % des Wohnungsbaus langfristig preislich sozialgebunden sein sollen.
Wohlgemerkt: Nachdem fast alle Bebauungspläne und Städtebaulichen Verträge notorisch diesen Grundsatzbeschluss seither ignoriert haben!!!

Das reicht aber dem treuen grünen Eckhard des "enrichez vous!" nicht. Im Bauausschuss gäbe es doch ein grün bestelltes Gutachten von empirica: das empfehle, das seit Ungern-Sternberg- Bauzeiten krachend gescheiterte "Sickerprinzip"(Freimachen der (blockierten) Wohnungen der Besserverdiener für die Geringverdiener durch (geförderten) Bau für die Reichen).  Nicht 50 % sondern allenfalls 25 % (vor allem geförderter Eigentumswohnungsbau !!!!!) will Friebis mit empirica. Vielleicht allenfalls noch wie in Gutleutmatten mit 20 % unter Mietspiegel länger gebunden Wohnungen für über dem Durchschnittverdienende. 60 %  der Wohnungen aber für die hemmmungslose Bereicherung für die Geldvermögensbesitzer.

Das will grün-schwarze Projekt - wissend um das Resultat. Teuer City Deutschland - Freiburg ist vorne mit dabei.
Gute Gründe gegen diese mafiosiösen Freiburger Zustände  und ihre politischen Zuhälter auf die Strasse zu gehen. Z.B am 12.11.2016

(kmm)