Verzehnfachen des Windstroms braucht und will die Stadt Freiburg.
Während der Taubenkopf neu erschlossen wird und die Holzschlägermatte repowert wird, werden die bisherigen Standorte in der Kernzone die im Flächennutzungsplan ausgewiesenen sind, nicht ausreichen.
Nach dem imperialistischen Angriffskrieg des Putinregimes gegen die Ukraine wurden die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Erzeugung aus Windstrom wesentlich geändert und auch die Möglichkeiten der Stadt erweitert Herr Liesen vom Stadtplanungsamt:
und wie
Dabei braucht es zunächst Untersuchungen, ob die bisherige Risiko-Annahme zu naturschutzfachlichen Kriterien in Abwägung zu diesem wegen seiner Windhöfigkeit wie Siedlungsentfernung wie Nähe zu Natura 2000 Gebiet noch fortexistieren. Der Prüfungsumfang, der eine Genehmigungsfähigkeit einer Änderung – Erweiterung – im Flächennutzungsplan möglich würde, ist beträchtlich. Er soll aber bis Jahresende als Prognose machbar sein. (
Die Windkraftgegner auch zum Standort Ochsenberg haben in einer ersten Versammlung die Stadt nicht dabei haben wollen.
Herr Stalter vom OV Günterstal fokussierte dessen Fragen auf die Schalleinwirkung der ganzen Kette von Windstromanlagen auf das Günterstaler Tal.
Dazu Herr Liesen:
Die Karten werden ab 2025 möglicherweise am Ochsenberg neugemischt.
(kmm)
Vorlage: Top1BaUStA-24_008in 202407-02_4.UKA_.pdf