Im April diesen Jahres jährte sich das Unglück von Rana Plaza zum 5. Mal. Als das Gebäude am 24.04.2013 begrub es 1.138 Menschen – vor allem Näherinnen – unter sich. 2.000 Menschen wurden verletzt, verstümmelt, traumatisiert. Die Näherinnen produzierten dort unsere Kleidung – no-name Klamotten, aber auch namhafte Labels. Infolgedessen wurde ein Abkommen zu Gebäudesicherheit und Brandschutz in Bangladesch (ACCORD) von der EU, den USA, der internationalen Arbeitsorganisation ILA und der bangladeschischen Regierung abgeschlossen.
Der ACCORD läuft am 30. November aus.
Wir sprachen mit Bernd Hinzmann von INKOTA und der Kampagne für Saubere Kleidung.
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