Verfassungsschutz schaut nach Links: Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz in Freiburg

Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz in Freiburg

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Der Schlapphut
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Am Dienstag, den 21. Juli, gab es ein erneuten Anquatschversuch vom VS im Freiburg. Darüber informiert die Antirepressionsgruppe EA Freiburg. "Diesmal wurde eine minderjährige Freiburger Aktivistin vom Verfassungsschutz angequatscht. Der VS-Mann sah durchschnittlich unscheinbar aus – 30-40 Jahre alt, braune glatte kurze Haare, keine Brille und hatte ein Fahrrad von der Fahrrad Manufaktur. Er lauerte der Aktivistin in der nähe ihres Wohnortes auf und enttarnte sich erst gegen Ende des Gesprächs: anfangs begann er über alltägliche Sachen zu reden. Über diese alltäglichen Themen entwickelte sich ein ca. 10 minutiges Gespräch. Plötzlich wechselte er das Thema und begann über die Freiburger linke Szene zu reden. Im Zuge dessen begann er Fragen zu stellen und wob interne Informationen in diese ein und sagte dass er vom Verfassungsschutz sei und Herr Müller heiße. Daraufhin beendete die Aktivistin das Gespräch und ging weg." DER EA ruft dazu auf gespräche zu beenden, Ohren offen zu halten und jeden Anquatschversuch öffentlich zu machen. (FK)