Proteste und Aktionen für eine solidarische und ökologische Agrarwende angekündigt: Die Politik muss einen Ausstieg aus der Tierindustrie diskutieren

Die Politik muss einen Ausstieg aus der Tierindustrie diskutieren

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Massentierhaltung bedeutet längst nicht nur Tierleid. Auch wenn das allein eigentlich schon längst reichen würde, um Protestaktionen anzukündigen. Zusätzlich sind Großkonzerne wie Tönnies, PHW, Westfleisch und Co verbunden mit schlechten Arbeitsbedingungen, jüngst auch im Fall von Tönnies der Anwerbung ukrainischer Geflüchteter als Arbeiter*innen in ihrer Notalge, der Zerstörung der Umwelt, insbesondere in Südamerika und der freisetzung enormer Treibhausgasemissionen. Das Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie ruft vom 23. bis 27. September zu Protesten und Aktionstagen im Oldenburger Land auf.

Wir haben mit Linn, einer Aktivistin aus dem Bündnis nun vorab telefonisch gesprochen.