Nach rechten Übergriffen in Freiburg: ESFA und JUPI Fraktion fordern von der Polizei Aufklärung über rechte Strukturen

ESFA und JUPI Fraktion fordern von der Polizei Aufklärung über rechte Strukturen

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Einer der Tatorte
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Die Jupi Fraktion und die Eine Stadt für Alle Fraktion haben sich nach den rechten Überriffen am 12. Juni in Freiburg nun mit einem offenen Brief mit dem Titel „Sicherheit ist ein Grundbedürfnis aller Freiburger*innen“ an die Freiburger Polizei gewandt. In der Unterwiere haben am 12. Juni zwei junge Antifaschisten den ehemaligen AfD Kandidaten Robert H. Als Faschist bezeichnet. Er soll ihnen dann nachgestellt und sie mit Peffergel angegriffen haben. Ein Passant hatte sich ihm in den Weg gestellt und ihn gefragt, warum er die Jugendlichen angreife, woraufhin der Passant durch Robert H. Mit dem Messer verletzt wurde und ins Krankenhaus kam…. Zudem ereignete sich an dem Tag noch eine rassistische Hetzjagd auf einen lettischen Antifaschisten im Stühlinger, an der ein Freiburger Polizist beteiligt war und Ausländer raus“ gerufen hat.Wir haben mit Simon Sumbert, Stadtrat von Junges Freiburg aus der JUPI Fraktion, über die Ereignisse und den offenen Brief gesprochen.