Maria Viethen zu Poker um Dietenbach-Entwicklung:: Grüne wollen standhaft bleiben bei Wohnbauzielen für neuen Stadtteil Dietenbach - kein Aufweichung zu Gunsten des Grundstückszwischenhändler EMD "Dann lieber kaufen"

Kommentare & Glossen bei Radio Dreyeckland (alle zeigen)

Grüne wollen standhaft bleiben bei Wohnbauzielen für neuen Stadtteil Dietenbach - kein Aufweichung zu Gunsten des Grundstückszwischenhändler EMD "Dann lieber kaufen"

DietenbachGrundstcksverteilung.png

bild von dietenbach grundstücksverteilung
Wer verkauft:Sparkasse 58% grün -Wer verpachtet? Stadt 41,5% orange
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Stadt Freiburg G22-001 - K9

DAS der von den Herren des Freiburger Printmonopols ausgemachte "Zeitdruck"(BZ)  der Sparkassen EMD oder gar das fantasierte "Dietenbach-Beben" das der Freiburger Wochenberichts(FWB) ausmacht, (von BZ-Eigner Z(w)eitungs-Tochter) Wirkung erzielt ist noch nicht ausgemacht. Das die Interesssenpolitik  der Sparkasse Freiburg zusätzlich zu den 100  Millionen € aus dem Stadthaushalt ihre Durchsetzung mit der Aufweichung der Entwicklungsziele für den Verkauf, der von ihr  im Zwischenhandel erworbenen Grundstücke und im Februar im Neuordnungsbeschluß Sanktionierten 58% zugeteilten Grundstücksfläche bewirken will - naja.  Es befördert  bisher  nicht den hinreichenden Druck . Es stößt vielmehr bei EFSA (7 von 48Sitze) auf Gelassenheit (Mohlberg) und bei den GRÜNEN im Gemeinderat (13 Sitze) so jedenfalls Maria Viethen gegenüber RDL am Rande der 5.Sitzung der Gemeinderates am 28.Juni 2022 eher Beharrungsvermögen 1:29.

Im Unterschied dazu geriert sich der Freie Wähler Fraktionsvorsitzende Johannes Gröger erneut als erratische Kassandra (Zins- und Baukostenexplosion und überhaupt machen MEhrheit und Verwaltung alles falsch) in seinen Verlautbarungen. Die CDU will sorgfältig - mit unverhohlenen Bias für die Sparkasse (wegen zu hoher Anforderungen an Verkaufsgrundstücke der Sparkasse)- geprüft wissen.

Die SPD gibt sich wie Mohlberg gelassen. Die Nachrichten" lösen bei der Fraktionsgemeinschaft SPD-Kulturliste keinen Schock aus. „Es stand immer zur Debatte, dass beide Optionen geprüft werden. Neben einem möglichen finanziellen Risiko, das nun in Ruhe aufgearbeitet und dargestellt werden muss, müssen auch die Chancen, die dieStadt durch eine Übernahme der Grundstücke und einer damit verbundenen Einflussnahme auf die Vergabe erhält, in den Blick genommen werden, meint Julia Söhne, Fraktionsvorsitzende 

(Michael Menzel)