Um die Mittagszeit des 11.Juni 24 wurde es noch einmal spannend: Wer bekommt den 48 Sitz? Am Ende ging er doch an die Freiburger Grünen 12 Sitze (wie gehabt, trotz 28.277/48) weniger Stimmen) und nicht an die Freien Wähler [plus 99.109 Stimmen/48). Diese blieben bei den drei Räteninnen ihres Wahlergebnis aus 2019, trotz Zugewinnen in den Ortschaften durch Ortsvorsteherinnen Kandidaturen.
Die CDU [+57.370 [Teiler auf Personen:48]] und SPD[+42.636 Stimmen/48] blieben ebenso bei den 6 Sitzen aus der Wahl 2019 kleben.
Die AfD muss 5 Jahre bei ihren 2 ausharren. Ebenso die FDP. Ob diese erneut mit BFF [-25.202] und dem gewählten Multi Vereins Menschen Stasch eine neue Fraktion bilden werden, bleibt abzuwarten?
Nur im grosso modo progressiven Lager gab es Veränderungen : 2 Sitze für die 17te Liste im Rat VOLT (= 189.867Stimmen/48 )). Sie zogen mit zwei Frauen. Einen Sitz mehr an die LISST [+68.675Stimmen] auf jetzt wieder 4 Sitze [neu: Esther Grunemann und Felix Efosa] wie zwischen 2014-2019.
FL (Freiburg Lebenswert: [-91.139/48]) und Junges Freiburg [-13.582/48]-und GAF [-120.822/48] mussten je einen der Sitze von 2019 abgeben.
Urbanes Freiburg (+7.940Stimmen/48), die Partei [+5.838/48] LTI [Transparenz und Inklusion +25.202] wie Unabhg. Frauen [UFF+39.163/48] und KULT [+28.494/48) bleiben unverändert mit einem Sitz.
Die höchste Wahlbeteiligung mit 66,9 % [Stimmenzuwachs von 407.670 gültigen Stimmen] auf über 5 Millionen ausgezählte Stimmen und der höchste Frauenanteil an Gewählten seit jeher meinte der OB.
Verschiedene Stimmen von Gewählten:
Frau Dr. Jenckner von der CDU
Der „Mitte“ Fraktion - die Grünen: Co Fraktionschef Simon Sumbert und die jüngste Rätin Katharina Mohrmann von der Grünen Jugend.
Aus der Fraktion ESFA: Lina Wiemer Ciallowisz und Gregor Mohlberg
Ingesamt zeigt das Ergebnis eine ziemlich stabile politische Arithmetik. Erkennbar nicht genug gewürdigt werden kann – trotz ihrer Ausrichtung gegen Ende statt gegen Rechts eher pro Wahl -wie den Verlockungen des Rechtspopulismus und offener Nazis standgehalten werden kann.
Bis zum 24. Juli 24 der Neukonstituierung des Rates. werden sich die neuen Fraktions Allianzen gebildet haben. Als Übergangsgremium fungiert bis dahin der Ältestenrat mit den Alten wie neuen Fraktions-/Listenvorsitzenden
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