Am Rande der Bau-Ausschuß Sitzung am 29.11.2023 gab im Rahmen der Debatte um die Verlängerung der Nutzung der Flüchtlingsunterbringung an der Merzhauserstr. auf dem Gelände der Stiftungsverwaltung, der Abteilungsleiter für die Unterbringung neuere Daten bekannt.
So sei die wöchentliche Zuweisung von 15 auf 12 gefallen.
Mittlerweile leben knapp 2.900 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine (Merz (CDU)-Volks-VerhetzungsJargon: Sozialtouristen) in Freiburg.
1.400 von ihnen seien auch noch auf eine öffentlich-rechtliche Unterbringung angewiesen. Von den Knapp 3.000 Plätzen in öffentlich-rechtlicher Unterbingung befänden sich unter 700 in angemieteten Wohnungen. Der Rest besteht also aus Holzbauten oder Conatinern.
Angesichts dieser Zahlen ist der Krakeel von Kommunen oder die Freiburger Brandbriefe zur Unterbringung unbegleiteter Minderjähriger weder recht nachvollziehbar noch gar legitimierbar.
Mehr denn je sollte vielmehr der 2015er Spruch - "Das schaffen wir" Raum greifen. Schämt Euch ihr Spezial"demokraten" - welcher Parteischattierung auch immer- in Freiburg
(kmm)
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