Von dem öffentlichen Teil des Bauausschuß des Freiburger Rates nahm das soziale Referenz-Projekt der FSB für Kleinstwohnungen „Innere Elben „ mit seinen 25 Minuten der 1. Stunde 24 langen Sitzung knapp hinter der Lobpreisung des Bbau Plan Dietenbach-Frohnholz durch die Ratsmitglieder Platz 2 ein
Aber die Rätinnen hatten wohl nicht ganz recht mitbekommen, dass eher sie einer Beerdigung 1. Klasse des Wahlversprechens von Martin Horn beiwohnten, tatsächlich auch 200 Kleinstwohnungen bauen zu lassen.
Ob wohl Amtsleiter des Amtes für Soziales , Boris Gourdial schon bei der Einführung unmissverständlich das Bauprogramm nicht auf 200, oder 100 oder 89 ankündigte, sondern gleich auf 82 bis in das Jahr 2028/2032 verschob.
Zwar reklamierte Lina Wiemer-Cziallowisz den Rückenwind für den Bau von 200 Wohnungen
Der Amtsleiter blieb – stur:
Zwar lobten sich der Bau-Bürgermeister und Amtschef Soziales auch wechselseitig, bei den Grundstückvergaben in Kleinescholz auch eine positive Anzahl – also etwas – bei der Vorgabe für aus dem Grundstückvermarktungskonzept erreicht zu haben. Wenn aber selbst der Anmelde- und Vormerk bei ordnungsrechtlich geführten Wohnheimen allein bei 250 liegt, zusätzlich zu dem im Jahresschnitt mit knapp 700 Nachfragen belegten Wohnheimplätze und das ansteigt, kann weder von einem Bach noch einem Rinnsal gesprochen werden. Der Tropen verdampft auf dem sozial frozen Stein buchstäblich zu Eiskristallen. Erst recht, wenn die Mietvertrags-Aspiranten keine Suchterkrankung oder psychische Auffälligkeiten haben dürfen. (kmm)
Das ganze Elend in 25 Minuten mit missing Hauptdarsteller