Elf Punkte in einer Stunde und 10 Minuten öffentlich.
Gerade vier mit Einführung und Debatte sieben ganz ohne.
- Neben einer Beteiligung an einer PD-Berater der Öffentlichen Hand GmbH mit 3.000€ deren obskurer Name nur eine Nachfrage evozierte
- eine Billigung eines Förderbegehrens beim BMBTzu Freiburg-RESIST die Daten des Freiburger Statistiksystems nicht nur kommerziellen Bedürfnissen sondern auch für Sicherheitsorgane nutzbar machen sollen (um sich so größere Resilienz einzukaufen?) und
- nach einer sowohl klugen wie besonnen Vorberatung im ASW und MIA eine von Ideologievorwürfen getränkte 45 Minuten "Debatte" in der kräftig eigene Unkenntnis und Vorurteil - s.a. eigene Glosse- im rechtsorientierten Lager angerührt wurdensowie
- Verlautbarungen unter Bekanntgaben und Aktuelles .
Dann dröhnendes Stillschweigen unter den Räten bei
- Sozialhilfeausgaben
- Umsetzung des SGB II im Jobcenter
- Gehwegreinigungsgebühren
- Bundesprogramm kommunale Sanierung Steimridhalle und RadsporthallenErsatzbau - Im nichtöffentlcihen Teil wurde das Westbad beraten
- die FNP Änderungen zu Gunsten der wärmeplus im Dietenbach - wir berichteten - und nicht zu vergessen
- ein im Sozialausschuß nicht vorliegendes Grundsatzpapier zur künftigen Strategie zur Unterbringung Wohnungsloser.
interessante Prioritäten im Gemeinderat