Die 4. Sitzung des Umwelt- und Klimaausschuß in 2023 am 4.Juli 23 focussiert sich in der beschlußfassenden Vorbereitung der Sitzung des HFA am 17.7.23 zeitlich am unfänglichsten mit dem Betriebsvollzug des Jahres 2022 und Teilvollzug 2023 des städtischen Forstamtes.
Die Rät:innen (Dr.Hehn, Walter Krögner und Herr Rotzinger) sich voll des Lobes angesichts der Präsentationen von Leiterin Frau Schmalfuß (Überblick der Grundfunktionenaufgaben) Herrn Menzinger zu den Schutzfunktionen und der Bewirtschaftung in Zeiten von Dürrre und Schädlingsbefall (Borkenkäfer ) bei Gesamtkosten von 5,83 Mio€ und einem Betriebsdefizit von 1,945 Mio.€ in 2022.
So blieb es den sachverständigen Bürger:innen - neben Stadtrat Dr. Winkler zu Dietenbach-Langmattenwald - vorbehalten einzelne kritische Nachfragen zu stellen. Der Wasserexperte des AK Wasser im BBU Nick Geiler zu Schutzfunktion Wasserrückhaltung:
Die Antwort von Forstamtsleiterin Frau Schmalfuß klang für Beobachter-Ohren überzeugend
Allerdings bleibt auch festzuhalten, daß der die 1,023 Mio. € für die Stabilität u. dauerhafte Erhaltung des Waldes nur Kosten im engeren Sinne für Biodiversität erhalten 137.535 € (rückläufig) und 307 Tausend € Neupflanzung, Kulturenpflege und Borkenkäferbekämpfung enthalten. Gegenüber den Kosten für die soziale Funktion mit 1,6 Mio.€ eher doch gering und für die Holzproduktion mit 2,7 (Erlöse aber 2, 6Mio.€) sowieso.
Hier hakte Frau Hippchen nocheinmal nach:
Die Antworten von Herrn Menzinger:
Zur Frage des Export: