(Nicht nur!) Ein Mann will hoch: AfD Kloth will mit Referenz seiner Anti-Asylhetze in den Bundestag

AfD Kloth will mit Referenz seiner Anti-Asylhetze in den Bundestag

Am Wochende des 19./20. November 2016 will der Landesverband der AfD in Baden-Württemberg seine Kandidaten auf die Landesliste für den nächsten Bundestag 2017 wählen. Das Treffen in Kehl wird vom Parteivorstand - angesichts erwarteter wirrer Kandidatenreden - so heiß eingeschätzt , dass er am Mittwoch den Ausschluß aller Medien beschloss. Die angebliche so energische Anti-Mauschel-Partei will ihre Kanddaten im dunklen Hinterzimmerchen ohne Öffenlichkeit durchpeitschen.
Ein duchaus klarer Verstoss gegen das Demokratieprinzip.

Bekannt ist, dass prominente Rechtsaussenausleger  wie Mandic und Frohnmaier sich gut zu platzieren wünschen. Auch die Rechts-Christen mit patriotischen Plattform-Allianzen wollen drei ihrer Leute unter den ersten 8 Kandidaten platzieren.

Ein in Freiburg mittlerweile auch einer breiterer Öffentlichkeit für seine Klage- wie Verfolgungswut berüchtigter AfD-Anwalt, Oliver Kloth, will auch nach oben - nach Berlin. Wie zu hören ist, dünkt ihm insbesondere auch der von RDL als gescheiterte beurteilte Aufhetzversuch gegen eine Asylunterkunft in Landwasser als Beleg seiner Berufung für höhere Weihen!

Unabhängig vom Ausgang seines Strebens nach Berlin als AfD Matador, gilt ihm das Bekenntnis auf Einladung  des Freiburger KV der AfD  am 1.Juni aufhetzerisch tätig geworden zu sein, als Bewerbungsempfehlung.
Wir freuen uns, da dies eindeutige Bekenntnis durchaus auch von Interesse für das am 16.Dezember 2016. 9 Uhr 15 im 2.OG Saal 1 des OLG Karlsruhe in der Aussenstelle Freiburg , Salzstr. terminierte Berufungsverfahren um die Bewertung seiner Rede durch  RDL sein kann.

siehe auch: TAZ https://www.taz.de/AfD-in-Baden-Wuerttemberg/!5355680/

linksunten.indymedia.org:https://linksunten.indymedia.org/de/node/197089