Frauen aus dem Freiburger Bündnis gegen Antisemitismus wollten auf der Demonstration zum Feministischen Kampftag eine Rede halten, um damit den misogynen Charakter des Massakers vom 7. Oktober hervorzuheben und sexualisierte Gewalt gegen Jüdinnen sichtbar zu machen. Das Bündnis erhielt in einem intransparenten Gremium, das über Redebeiträge entscheidet, eine Absage und stattdessen wird der antisemitischen und linksautoritären Gruppe "Palästina Spricht" am 8. März wahrscheinlich ein weiteres Podium gegeben.
Über diese Vorgänge sprach RDL mit Gabi vom Freiburger Bündnis gegen Antisemitismus.