Das Bundeskriminalamt (BKA) möchte, so berichtet netzpolitik.org, verhindern, dass Sicherheitslücken in Hard- und Software an die Hersteller gemeldet werden und damit auch geschlossen werden. Dies geht aus einer Begründung hervor, die den Einblick in Dokumente zum Staatstrojaner der Polizeibehörde verweigert.
Wir haben mit Andre Meister von netzpolitik.org gesprochen und nachgefragt was das BKA damit erreichen möchte.