In der September-Episode von "Sicherheit für wen?!" beleuchten wir einzelne Aspekte von der Verschränkung von polizeilicher Arbeit und dem Sexismus und der Transfeindlichkeit aus unserer Gesellschaft. Dazu sprechen wir über das Bild einer "männlichen" Polizei, wie letztes Jahr Transfeindlichkeit und die Kriminalisierung von Queers zu vorschnellem Handlen von Polizei und Medien in Freiburg führt, der Einschüchterung durch sexistische Kommentare und Handlungen von Beamten gegenüber politischen FLINT-Aktivist*innen, dem Polizieren von Sexarbeit und der Intersektion von mehreren Diskriminierungsformen, die sich darin wiederspiegeln.