Freiburger Kommunalpolitik: Günter Rausch kritisiert Umgang der Stadt mit der Obdachlosigkeit

Günter Rausch kritisiert Umgang der Stadt mit der Obdachlosigkeit

Graffity in Genua_RDL.jpg

Graffiti auf einer Wand in Rot, eine Schnecke ist dargestellt, mit dem Schriftzug "La Case e un diritto"
Das Haus ist ein Recht
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Quelle: 
RDL

Die Fraktion Eine Stadt Für Alle hatte Mitte Dezember angesichts des Winters gefordert, vorübergehend einen Teil der leerstehenden Wohnungen der Freiburger Stadtbau (FSB) sofort für wohnungslose Menschen anzubieten, bzw. kurzfristig herzurichten. Aufgrund der stetig steigenden Zahl an Obdachlosen forderte die Fraktion, dass Sofortprogramme und Handlungskonzepte vorgelegt werden, wie diesen Menschen eine menschenwürdige Wohnung angeboten werden kann. Zudem wurde nach der Zahl der Leerstände in Freiburg, bei der Stadtbau, den Genossenschaften und im privaten Bereich gefragt. Die Antwort auf die Anfrage ist mittlerweile da, auch wenn einiges offen bleibt. Wir haben mit Günter Rausch, Stadtrat der Linken Liste aus der Eine-Stadt-Für-Alle Fraktion gesprochen.