Queer Refugees: Geflüchtet und LSBTI sein ist für viele nicht einfach

Geflüchtet und LSBTI sein ist für viele nicht einfach

raphael-renter-Y1wuL_jw2AM-unsplash.jpg

CSD Stuttgart 2021 / PRIDE
Lizenz: 
CC Attribution, Non-Commercial
Quelle: 
Raphael Renter

Schon mal Geflüchtet, aber auch LSBTI zu sein ist nicht für viele einfach. Meisten muss man sein Heimatland verlassen, um sein Freiheit und Sicherheit zu finden. Die Trauma bleibt aber nicht dort. Diskriminierung und Verfolgung erlebt noch viele LSBTI in Deutschland. Wer kann diesen Personen helfen? Wo können Sie eine Sicherheit finden? Was erleben sie ganz genau im Alltag?

 

Mit Lilith Raza, eine trans-Rechte- Aktivistin mit Migrationserfahrung haben wir Ourvoice am 28.03 eine Veranstaltung organisiert um darüber zu sprechen. Seit 2015 setzt sie sich für die Rechte von LSBTI-Geflüchteten und Asylbewerber*innen in Deutschland ein und arbeitet unter anderem für das deutschlandweite LSVD-Projekt »Queer Refugees Deutschland«. Die Veranstaltung war eine Kooperation mit der Rosa Hilfe Freiburg...

 

Am Anfang der Veranstaltung hat Lilith eine Weltweit Statistik gegeben, wo es noch verboten und strafbar ist als eine LSBTI person zu leben. In Deutschland scheint Sicherer zu sein, aber die Realität zeigt immer was anderes. In dieser Veranstaltung wurden viele Organisationen genannt, wo man sich wenden kann, um Unterstützung zu bekommen, weil laut Lilith man muss nie allein kämpfen. Die Teilnehmer des Events haben fragen gestellt, wo Lilith Mühe gegeben hat zu antworten. Wir hören ein Stück aus der Diskussion.