Soundbytes aus 13. Gemeinderat: Gemeinderat hat Mietspiegel 2023/24 beschlossen

Gemeinderat hat Mietspiegel 2023/24 beschlossen

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LAGE,LAGE, Lage in Freiburg (Karte)
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Quelle: 
Stadt Freiburg G22/206 anlage 5

Wäre es nach grünen Geschäftsführer  Timothy Simms  gegangen, wäre der größte Kostenpunkt für Freiburger:innen gar nicht besprochen worden, da ja alle Argumente zum Mietspiegel ohnhin bei ihm nachlesbar sind, in früheren Debatten. 
0:16
Für die  CDU Fraktionsvorsitzende Dr. Jenkner  wie FDP/BFF-Fraktionsboss Fiek war vorrangig, angesichts der jüngsten Stichprobe, die nur eine 2,2% Erhöhung der Basismiete auf 10,01 €/qm im Schnitt bringt, auch als positive  Wirkung der dämpfenden Wirkung der kleinen Privateigentümer heraus zu stellen.
0:29
So als ob auf das kollektive Vergessen gesetzt wird, das z.B die Basis Stichprobe 2020/21 für alle Fortschreibungen seitdem im Mietspiegel zu weit über 50% aus den Beständen der großen Wohnungsbestände der FSB, Genosenschaften und Wohnungskonzernen stammte.
Woraus die heutige "kleine" Stichprobe zusammengesetzt wurde, ist den Drucksachen nicht zu entnehmen.  Nur Basismieten die - je nach Größe-  zwar immer immer über 9€ liegen bis knapp unter 20€/qm bei Kleinstwohnungen. Aber auch die Tatsache,  daß  eine Fehlerquote von 5%  anzusetzen ist.
Warum dann die Aufschlagskategorie "amerikanische Küche", die in der statistischen Regressionsrechnung nur auf 3% kommt, als Aufschlag der Basismiete in den Mietspiegel kommt, ist rechtlich kaum vertretbar!
Wie auch sechs weitere aufgeführte Kriterien , die aus der gestagten Erhebung 20/21 - weil nicht in Übereinstimmung den defacto Eigentumsverhältnissen - von Vermietern in strittigen Fällen als noch in der "Preisspanne" liegend aufgeführt werden. Dies wird/ ist dann ebenfalls von ggf. vermieterfreundlichen Richtern am Amtsgericht abhängig.
Das der Gemeinderat überhaupt diskutiert wurde, lag an ESFA. Für sie  redete Anne Ryers.
3:25

Die Gesamtdebatte:
18:23
(kmm)