Das Schicksal der Zwangsarbeiter*innen: Natascha Wodin - Irgendwo in diesem Dunkel

Natascha Wodin - Irgendwo in diesem Dunkel

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Rowohlt

In diesem autobiografischen Text schildert Natascha Wodin aus der Sicht des Kindes russischer Zwangsarbeiter die Nachkriegszeit. Während der deutschen Besatzung in der Sowjetunion waren ihre Eltern unter falschen Versprechen angeworben worden und hatten in der deutschen Rüstungsindustrie gearbeitet. Nach 45 ist die Familie geblieben, sehr lange unter erbärmlichen Bedingungen. Sieglinde Krause kann den Roman sehr empfehlen: