Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

Einige Inhalte sind aufgrund von GEMA-Beschränkungen leider nicht mehr verfügbar.

Die Themen: Zu Beginn diesmal eine gute Nachricht. Im Mai konnte die Photovoltaik in Deutschland über 15 Prozent zur Stromproduktion beitragen und lag damit vor Atomenergie, Steinkohle und Erdgas. Zu Euphorie ist dennoch kein Anlaß - in unserem Beitrag zeigen wir auch die Schattenseiten auf.

Mehr als ein Jahr lang wurde von den Mainstream-Medien hartnäckig das Gerücht von der "baldigen" Stilllegung des AKW Fessenheim verbreitet. Nun mußte der französische Staats-Konzern und AKW-Betreiber EdF kürzlich eingestehen, daß sich die Inbetriebnahme des Prestige-Projekts am Ärmelkanal, des Atom-Rektors vom Typ EPR am AKW Standort Flamanville, weiter bis Mitte 2019 verzögert. Der Zeitpunkt für die Stilllegung des AKW Fessenheim ist daher weiterhin nicht absehbar.

In einem dritten Beitrag geht es um die wenig bekannten Hintergründe der Probleme bei den drei EPR-Projekten in Flamanville, im finnischen Olkiluoto und im chinesischen Taishan.

Aus dem Wendland erreichte uns eine traurige Nachricht - daher ein Nachruf in dieser Ausgabe von 'restrisiko': Francis Althoff ist tot.

Die Themen "Demo in Bar-le-Duc", "Demo in Lingen", "AKW-Subventionen in den USA", "Belene" und "Fukushima" behandeln wir als Kurznachrichten.