Am Freitag hat die Gewerkschaft ver.di zur Pressekonferenz geladen um über den aktuellen Stand des Arbeitskampfes an den Baden-Württembergischen Unikliniken zu informieren. Fazit einer kurzen Tarifrunde am 15. Januar ist: Die Uniklinikleitungen weigern sich weiterhin über Mindestbesetzung und Konsequenzenmanagement zu sprechen. Deshalb wird am Donnerstag den 25. Januar erneut ein Warnstreik stattfinden. Diesmal an allen 4 baden-württembergischen Unikliniken, Ulm, Tübingen, Heidelberg und Freiburg.
Wie dramatisch die Lage ist, dazu eine Krankenpflegehelferin von einer Intensivstation an der Uniklinik Freiburg: