Bezahlbar ist rar: Umbrüche im Freiburger Wohnungsmarkt: Was muß passieren für eine gerechte soziale Wohnungspolitik in Freiburg und wo kann eingegriffen werden?

Was muß passieren für eine gerechte soziale Wohnungspolitik in Freiburg und wo kann eingegriffen werden?

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rdl

In unserer kleinen Radioreihe am  Di, den 10. und am Freitag, den 13. Juli versuchen wir Einblicke in die Umbrüche am Freiburger Wohnungsmarkt. zu geben mit Fakten und Zahlen,  mit Gesprächen und Interviews.

Dazu sprachen wir in einem unserer Interviews mit Helma vom Mietshäusersyndikat.

Vorab: Das Mietshäusersyndikat, gegründet vor 26 Jahren, also 1992, steht für "Gemeineigentum an Haus und Grund, bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit wenig Geld, Raum für Gruppen und politische Initiativen und das alles in Selbstorganisation." (Broschüre Syndikat)

Als Zusammenschluß und mit mittlerweile 130 Haus- und Wohnprojekten (nicht nur in der BRD), davon 17 in Freiburg, ist das Mietshäusersyndikat zu einer politischen Kraft angewachsen, die sich stark in die Freiburger Wohnungspolitik einmischt und eingreift.