Es wird über den Bauplan des Schul- und Sportkampus im Dietenbach entschieden. Es gibt Pläne, die den Erhalt des Waldes vorsehen und nicht auf "toten Bäumen" baut. Der Erhalt vom Dietenbachwald ist demnach eigentlich möglich, es ist nur eine Sache der Planung - so das Bündnis „Hände weg vom Dietenbachwald“ bei ihrer Kundgebung vergangenen Samstag. Mit 35 schlaff liegenden vertrocknenden Weihnachtsbäumen wurden dort die 3500 zu verteidigende Bäume repräsentiert.
Ihr hört Ausschnitte der Kundgebung von sowie ein Interview mit Ralf Schmidt Nabu-Vorsitzenden und Unterstützer des Bündnisses "Hände weg vom Dietenbachwald".