Der Beitrag beschäftigt sich kritisch mit den jüngsten Entwicklungen, dass der Gruppe "Students for Palestine" bzw. Nahestehenden, auf den vergangenen beiden linken Demos ein Podium gegeben wurde. Dabei machen Aktivist*innen aus ihrer Sympathie für jihadistischen Terrorismus keinen Hehl, sei es durch Kleidung, sei es durch die Propaganda der Reden oder in Form von Parolen.