"Aus die Maus - Sendeschluss für rechte Hetze": Kommentierter Bericht über den CSD 2024 in Freiburg

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Kommentierter Bericht über den CSD 2024 in Freiburg

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Vorne am rechten Bildrand eine orang gekleidete und maskierte Person mit Maus-Shirt, linke Hand Regenbogen- und Antifa-Fahne, rechte Hand Leine. Rechts kniet eine blau gekleidete Maskierte Person mit Elefant-Shirt. Im Hintergrund: Fronttransparent.
Entsprechend dem Motto führten das zweite Jahr in Folge etwas anders maskierte Antifaschist*innen die Parade an.
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
JR Photography / RDL

Update:

Anders als im Beitrag geschildert, kann doch nicht davon gesprochen werden, dass der CSD weitgehend problemlos lief.

Wie das Organisationsteam im Laufe des Dienstag, den 25.06.2024, auf Social Media  bekannt gibt, seien zwei Dragqueens, beleidigt, bespuckt und verletzt worden und korrigiert die Zahl aktiver christlich-fundamentalistischer Akteur*innen auf vier. Sollte es zu weiteren queerfeindlichen Anfeindungen gekommen sein, bittet das CSD-Team, sich bei ihnen zu melden (kontakt@pride-freiburg.de) und verweist auf Beratungsangebote von Fluss e.V., TransAll e.V. und die Leuchtlinie.

(jr)


Ursprüngliche Meldung

Vergangenen Samstag fand in Freiburg der Christopher Street Day statt, unter dem Motto "Aus die Maus - Sendeschluss für rechte Hetze". Ein "Politblock" und v.a. die "Queers for Palestine" unter ihnen versuchten den Pride Marsch für die einseitige Betrachtungsweise im Israelisch-Palästinensischen Konflikt zu vereinnahmen, mit mäßigem Erfolg, wie in dem kommentierten Bericht ausgeführt wird.

(jr)