Tatort Dietenbach: Ungebremste Zerstörungswut 1 im Langmattenwald

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Ungebremste Zerstörungswut 1 im Langmattenwald

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Rodungsschneise für Townhäuser des 3. Baubschnitt
Schneise statt K/Guckloch
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
kmm/RDL2024

Die unter Leitung von Mario Pfau stehende PG Dietenbach hat die erste Rodungssaison gegen jede Vernunft im hochrangigen Langenmatten- Klimaschutzwald hinter sich gebracht. Mit zweifelsfreier Brutalität überlegener Maschinen- wie Polizeikraft eine Sturmtrasse für den frühesten Baubeginn 1. Quartal 2027 der von Ihnen favorisierten StraBa.
Sie lässt aber  zugleich auch auch weitere Tatsachen schaffen.
Dort wo bis zum 18.12.20 das K/Guckloch in den Bäumen stand und niedergerissen wurde, klafft seit Donnerstag, 19.12.24, eine tiefe Schneise. Sie markiert auch einen Abstand von 30m zu der künftigen
Townhaus  Bebauung des 3. Bauabschnitt in vielleicht 10 Jahren.
Sicherlich wissen die Planenden zm eine vermeintlich "sachliche" Ausrede. Schließlich haben sie in den Bebauungsplan Dietenbach-Frohnholz in  letzter Minute ja ein Regenauffangbecken eingeplant für den gemeinderätlichen Satzungsbeschluß am 26.November 2024 ! Natürlich nicht in den 30 m nördlichen liegenden Wald/Acker-Rand versteht sich. Handelsübliche Trickserei halt. Ganz "rechtmässig", weil die Kopfnickerei der Gemeinderätìnnen alles zu schlucken scheint.

Wie der Zufall doch so spielt!
Unser Bild zeigt den Tatort der notorischen Klimaschutzwald-Zerstörungs-Frevler am 19.12.24
(kmm)