2,4 Millionen hat das Land ausgelobt im Preis "Klimaneutrale Kommunen". Neben den Gemeinden Allensbach und Asbach, den Städten Karlsruhe, Ludwigsburg, Emmendingen, Horb, Lörrach und Staufen im Breisgau wird auch Freiburg ausgezeichnet und...
Die nach 1945 mit MarshallPlan errichtete ECA-Siedlung soll abgerissen werden. Findet wenigstens die FSB Geschäftsführung. Die SPD-Gemeinderatsfraktion hat die Initiative ergriffen und lädt heute um 19 Uhr in die Aula der benachbarten...
Während des andauernden Tarifkonfliktes mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern – Protestwoche - hat die 50 köpfige Tarifkommission der vier Unikliniken in Baden-Württemberg am Dienstag ihre Forderung für die Lohnrunde 2012 beschlossen...
Gerade sechs Stunden nach Schluss der Pressekonferenz in der der Finanzbürgermeister Neideck zusammen mit dem OB und FSB Chef Klaussmann die voll kreditfinanzierte Übertragung von 950 städtischen Wohnungen an die Stadttochter FSB...
Die Ausforschung der linken studentischen Szene in Heidelberg in den Jahren 2009/10 erfolgte nicht allein nur durch den von Antifaschistinnen enttarnten Polizisten Simon Bomma. In einer Klageerwiderung der Landespolzeidirektion im...
(kmm) Die Zahlen, die Sozialbürgermeister Kirchbach und FSB Geschäftsführer Klausmann präsentierten klingen beeindruckend: Über 30 Millionen Euro Investitionssumme, davon 29 Mio. in Häuser und Wohnungen der FSB. Durch Zuschüsse von über...
Südwestindustrie im Januar 2012: Minus 3 und Plus 1
Der Trend zur Konjunkturabschwächung des Wachstums hält auch in Baden-Württemberg im Januar 2012 an. Zwar legte der preisbereinigte also reale Umsatz nach Abzug von saisonalen und...
Dieter freut sich also. Am 18.März darf er wählen. Den, den sein Berliner Parteifreund Trittin auch zu „Überraschungen“ für gut hält. Für seine "immergrüne" Partei versteht sich! Für unseren weltläufigen Dieter bestimmt nicht! Der war bei...
Kritische Reihe anlässlich der Freiburger Immobilienmesse/GETEC 2012
Von 2. - 4. März 2012 finden die Immo- und die GETEC-Messe in Freiburg statt. Die beiden Messen stehen beispielhaft für die marktorientierte Verwertung eines Grundbedürfnisses und Menschenrechts, des Wohnens. Während Mieter_innen und unter prekären Bedingungen Lebende von den Entscheidungen über eine Stadt von Morgen ausgeschlossen sind, machen einige wenige Haus- und Grundvermarkter – von Sparkasse über Sauer, Unmüssig, Stadtbau bis zur Stadtverwaltung und weiteren über 100 kapitalistischen Interessensgruppen – aus dem Grundbedürfnis Wohnen einen lukrativen Deal.
Wir wollen die Tage der Immo/GETEC-Messe nutzen, um uns mit diesen AkteurInnen auseinanderzusetzen und ihre Politik unter die Lupe zu nehmen. Es wird Vorträge, Demonstrationen und Aktionen geben, um die Messe kritisch zu begleiten. Am Freitag findet in Haslach eine Veranstaltung zum geplanten Verkauf ganzer Strassenzüge in der Gartenstadt durch die Stadt(bau) statt. Die Baugruppe „Wem gehört die Garten-Stadt?“ stellt alternative Bewirtschaftungsmöglichkeiten zur Diskussion. Am Samstag soll das lokale Greenwashing ein Schwerpunkt sein, das versucht kapitalistische Interessen hinter grünen Feigenblättern zu kaschieren. Nachmittags beginnt eine Raddemo an der „Freiburger Lücke“. Menschen aus Frankreich werden zu Beispielen der Stadtentwicklung und Anti-Gentrifizierungs-Kämpfen in der Bretagne und in Burgund berichten. Ebenso wird es Raum für unsere Vorstellungen einer zukunftsträchtigen Stadtentwicklung geben. In der KTS wir eine Veranstaltung zum Thema: „Neue Wege zum Eigenheim“ stattfinden. Und schließlich soll eine Kritik an den Konzepten und Ausdrucksformen der sogenannten Recht-auf-Stadt-Bewegung nicht zu Kurz kommen. Wir freuen uns über rege Beteiligung an der 1. Freiburger Gegen-Immo.