In einer Stellungnahme, die RDL am 26.9.15 um 5 Uhr 38 zugegangen ist, erklärt der in den USA residierende EX-VMann des LfV - wie schon in seiner TwitterAntwort auf unseren Beitrag vom 23.9.2015 - das von seiner Seite kein Kontaktabbruch zum parlamentarischen Untersuchungsausschuss statt gefunden habe, im Gegenteil.
Ihm gegenüber hätte der Ausschussvorsitzende Drexler, der in einem bei RDL zitierten Auschnitt den Kontaktabbruch bekanntgegeben hatte, " im Nachgang die Überschneidung bedauert", die seine Mail vom 18.9. am 21.9. 9 Uhr noch nicht ausgewertet hatte. Zu den Konditionen seiner hohen Aussagewilligkeit, um die offenkundig gerungen wird :"Ich bot – da die zunächst von mir angeregte Videoschalte in der deutschen Botschaft am 6.7. seitens des PUA urplötzlich abgesagt wurde – an, im September persönlich zu erscheinen, sofern dies aufenthaltsrechtlich möglich sei, was ich zunächst auch erwartete, dass sich dies so ergibt. Leider mahlen die Gesetzes und Bürokratiemühlen auch in anderen Ländern langsam, und so ist es mir noch nicht möglich anzureisen. Aufgrund der anderen Vorkommnisse um den PUA der vergangenen Wochen herum UND auch Angesichts der Dringlichkeit der Aufklärungsarbeit, bot ich dann zum WIEDERHOLTEN Male eine schriftliche Aussage an. Dies erstmals Mitte Mai 2015."
Ob der Ausschuss nun doch eine Videoschalte zwecks direkter Befragung für seine Aufklärungsaufgabe organisiert ?
Achim Schmidt sieht sich jedenfalls als Neonazi Aussteiger von 2000 und KKK-Aussteiger seit Frühjahr 2003, der sich von beiden abgewandt hat und EXIT unterstützt,