Immobiliendeals und Geschäftsführerposten - Von Dallmanns verletztes Vorteilsverbot: "Entschuldigung?" - Wieso meint Irene Vogel FWTM Aufsichtsrätin

"Entschuldigung?" - Wieso meint Irene Vogel FWTM Aufsichtsrätin

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Irene Vorgel (UFF) freute sich auf den verteidigten Sitz
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RDL/kmm

Obwohl die PM der Aufsichtsräte Atai Keller (Kulturliste) und Irene Vogel vom Juli 2018 zum "badischen Filz" sich erkennbar eindeutig auf den EX- FWTM und Ex-FSWI Geschäftsführer Bernd Dallmann und dessen neuen GF-Vertrag für die ISBA der Angell-Leiterin und Salomon Impressaria Müller-Klute - neben seinen hochdotierten Ruhestandbezügen aus Stadtmitteln - bezog, verlangte  am heutigen 15. Januar 19 der Chef des Freiburg Lokalteils der Badischen Zeitung, Uwe Mauch eine "Entschuldigung" als "fällig" an. Gegenüber Dieter Salomon wohlgemerkt! Verquerer geht es kaum.

Kaum verwunderlich das im RDL Interview, Irene Vogel (Unabhängige Frauen in der UL) dieses Ansinnen für sich zurückwies.
Verwunderlich bleibt aber, daß die FWTM Aufsichtsrätin nix  - außer ganz abgebrüht "politischen Dealereien" - an den  Immobiliengeschäften des Ex Stadtgesellschaften-Geschäftsführer zu bemängeln hat.  Das Kettengeschäft mit Unmüssig beim Messekopfbau mit - teilweiser - Gegenfinanzierung durch Verkauf des alten Verkehrsamtes ("Rotteckhaus") unter Einbeziehung der Sparkasse als Mehrheitsgesellschafter sowohl bei Kopfbau wie Rotteck/Verkehrsamt sieht die Stadträtin der Unabhängigen Frauen nur eben als politisch falsch an. Das am Dienstag der Staatsanwaltschaft übermittelte Compliance-Gutachten liegt der FWTM Aufseherin und Stadtätin aber nicht vor.
Dass die von Dallmann eingefädelte Beschaffung öffentlicher Ex-Eigentümer als Mieter - FWTM und Stadtarchiv mit 40 % steigenden Mietpreise - offenbar zu einer zusätzlichen Belastung  des Stadt-Haushaltes führt, scheint die UL-Fraktion nicht weiter gross zu jucken. Weil so etwas seit Böhme nur allzu gebräuchlich ist?
Eine transparente und für die Bürgerinnen preisgünstige Verwaltung geht anders!

(kmm)