Nein, in der eineinhalbstündigen 3.Sitzung des Freiburger Rats am 1.4.25 wollte die Nazigruppe im Rat nur einmal bei 19 inhaltlichen Punkten reden. Beim Grundsatz Beschluß zum Neubau des Feuerwehrhaus in Kappel, im aktuellen DHH25/26 mit 1,5 Millionen € unterlegt, hatten - nach ausgiebigen inhaltlichen Ausschuß-Beratungen -nur Klaus Schüle für die CDU geredet und den Schwerpunkt auf Bevölkerungsschutz hervorgehoben. Und Walter Krögner von der SPD. Der betonte insbesondere die Bedeutung der Kappler Wehr konkret für die Gesamt-Freiburg:
Dies lies den JA und Partei geschulten Karl S. aus der Nazi-Gruppe im Rat nicht zu einem inhaltlichen Beitrag, sondern zu einer persönlichen Diffamierungsrede greifen. Dem einzigen Beitrag der Nazigruppierung in dieser Sitzung.
Krögner versuchte die Lüge mit Zwischenrufen zu kontern
Es blieb dem Ortsvorsteher Christoph Brender vorbehalten, die Wahrheit gegen die persönliche Diffamierung hochzuhalten - auch gegen die hörbar ungeschickte Rolle des Sitzungsleiters
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