Das Aktionsbündnis Ende Gelände hatte auf das Wochenende in das rheinische Braunkohlerevier mobilisiert um die Kohleindustrie von RWE zu blockieren. Mehr als 6500 Aktivist*innen gelang es dabei über 24 Stunden die Kohlezufuhr zu den Kraftwerken des Energiekonzerns zu blockieren. Mit dieser Aktion nutzt das Bündnis den zivilen Ungehorsam um auf den Klimawandel und den schädlichen Abbau von Braunkohle aufmerksam zu machen.
Über Ziele, erfolgreiche Aktionen und staatliche Repression im Rahmen der Proteste sprachen wir mit einem Aktivistix.