Am Mittwoch den 13. Juni fand bundesweit ein Aktionstag gegen soziale Ausgrenzung im Bildungswesen statt. So auch in Freiburg am Platz der alten Synagoge. Kritisiert wurden nicht nur die Studiengebühren für ausländische Studierende und das Zweitstudium, die Grün-Schwarz eingeführt hat, sondern auch die teilweise rechtswidrige Ausbeutung von studentischen Beschäftigten. So beteiligte sich auch die IG Metall an der Protestkundgebung und thematisierte u.a. die Ausbeutung von sogenannten Werkstudierenden, das Unterlaufen von Tarifverträgen und die miesen Bedingungen bei Praktika. Radio Dreyeckland war bei der Kundgebung vor Ort. Im folgenden hört ihr Ausschnitte von Reden und ein Gespräch mit Isa vom AK Freie Bildung und Fritzi von Bildung von unten.